Montag, 11. August 2014

Agartha und die Innere Erde



von Christiane Arndt



Unser heutiges Thema soll die Innere Erde sein, das Lichtreich Agartha, von dem immer mehr Menschen hören, wozu es aber noch sehr viele Fragen gibt.
So  möchte ich hier zumindest einige wesentliche Dinge kurz zusammenstellen.


Zugänge und Historisches

Die Erde ist, wie jeder Planet, hohl, das heißt, sie besitzt eine Oberflächenwelt und ein inneres Reich mit einer planetaren Zentralsonne.
Die Haupteingänge befinden sich an den Polen, wo sich die Erdschale über Hunderte von Kilometern sanft einwärts neigt bis die Zentralsonne zu sehen ist. In dieser Zone steigen die Temperaturen bereits an, die polare Kälte schwindet und allerlei Flora und Fauna aus wärmeren Breiten überraschen den Besucher.




Neben diesen großen polaren Eingängen gibt es ein breites Netz von Zugängen, das sich um die ganze Erde erstreckt.
Hierzu einige Worte von Sheldan Nidle aus dem Update vom 21.7.2001:

“… Es existiert eine Reihe unterschiedlicher Routen, über die ihr die Reiche der Inneren Erde betreten könnt. Rund um eure Welt existiert ein riesiges Netzwerk von Zugängen, die entweder von speziellen Kraftfeldern umgeben sind oder auf verborgene Weise von speziell beauftragten Devas oder Gnomen bewacht werden. Diese 'kleinen Völker' werden nur jene einlassen, denen es wirklich bestimmt ist, dieses Reich zu betreten. Verborgene Eingänge sind in den Rocky Mountains von Nord Amerika plaziert, sowie in den Lateinamerikanischen Cordilleras, im Himalaya wie auch mitten in den ausgedehnten Wüsten Afrikas und Australiens.
Es ist ein weltweites Gebiet. Man kann die Innere Erde auch mit Raumschiffen erreichen. Da Raumschiffe von Natur aus multi-dimensional sind, können sie die scheinbar solide Kruste der Erdoberfläche leicht durchdringen. Ein allumfassendes Netzwerk von Tunneln, mit speziellen Transportmöglichkeiten durchzogen, verbindet die vielen Reiche der Inneren Erde. Diese Tunnel existieren in unterschiedlichen Tiefen und können euch hinbringen, wohin immer ihr wollt. Und, selbstverständlich sind die Lemurer oder Agarther in der Lage, mittels des Lichtkörpers zu reisen. …“

 


Nordpolöffnung


Agartha ist die Welt der ehemaligen Lemurier, die Kolonien auf der Oberfläche und in der Inneren Erde besaßen und sich schließlich, als ihr Kontinent (Lemuria oder Mu) zerstört wurde und  Atlantis mit seinen dunklen Verbündeten die alleinige Herrschaft über das Oberflächenreich an sich riss, vollständig in die innere Erde zurückzogen.

“ …
Die neuen Herrscher auf der Erdoberfläche im Imperium Atlantis ordneten an, dass die Haupttunneleingänge ins Erdinnere versiegelt wurden. Erst während der letzten Tage von Atlantis brachen die Lemurianer diese Versiegelungen wieder auf und retteten so viele Oberflächenbewohner vor dem sicheren Tod.
Diese Menschen bildeten eine Gesellschaft, die später für einige Zeit zur Erdoberfläche zurückkehrte und zum 'Rama'-Imperium wurde, das im Südlichen Asien lag. Die große Flut von 8.000 v.Chr. beendete diesen Versuch, die Menschheit vor den finsteren Machenschaften der Anunnaki zu bewahren. Trotz dieses Rückschlags beharrten die Lemurianer auf ihrer Rolle, die Oberflächenwelt vor dem wüsten Treiben dieser Halunken zu schützen. Es waren Lemurias galaktische Gesandte, die die Mitgliedschaft dieses Sonnensystems in der Galaktischen Föderation aufrechterhielten.

Nach der Großen Flut und dem Niedergang das 'Rama'-Imperiums gruppierten sich die Lemurianer neu und nannten ihre neu zusammengesetzte Gesellschaft 'Agartha'. Die Hauptstadt Shamballah wurde in einen Raum umgesiedelt, der unterhalb der Stadt Lhasa im heutigen Tibet liegt …“

Die Agarther sind wahrhaftig unsere, uns liebenden Geschwister, von denen wir uns vor vielen Jahrtausenden getrennt haben, während sie diese langen Zeiträume gemeinsam mit den Sternenfamilien und der Spirituellen Hierarchie über uns wachten.

Dieses Reich gehört der 5. Dimension an, das heißt, 3D-Wesen können dort nicht mal so einfach hingelangen. Es sind bestimmte Anpassungen nötig, ebenso wie dies erforderlich ist, wenn wir z.B. die Raumschiffe besuchen möchten.

Agartha ist auch die Residenz der Aufgestiegenen Meister, welche wiederholt die geheimen Zugänge in entlegenen Gebieten nutzten, um zwischen Innerer und Äußerer Erde zu wechseln.

„ … Viele Tunnel verbinden Shamballah mit der Erdoberfläche im Himalaja-Gebirge. Sie wurden genutzt durch heilige Männer, die kamen, um ihre große Energie und ihre göttliche Weisheit auf der äußeren Welt zu verbreiten. In dieser Gegend wurde ein außergewöhnlicher Ort für besondere Anlässe bereitgehalten, wo heilige Männer und deren ausgewählte Schüler sich trafen, um die heiligen Energiegitternetze von Mutter Erde aufrechtzuerhalten.
Diese Arbeit, durchgeführt zusammen mit zahlreichen täglichen Ritualen im gesamten Erdinneren, ist weitgehend verantwortlich für die Aufrechterhaltung der göttlichen Energie, dem wesentlichen Vermächtnis Lemurias an die Oberflächen-Bevölkerung von Mutter Erde. Lemuria, und später Agartha, haben kontinuierlich das LICHT gehalten für eure Transformation zurück in vollständig bewusste Lichtwesen. …“


Kristallstädte


Agartha ist ein Reich, das den meisten Menschen im Moment wie eine Art „Märchenland“ erscheinen mag, denn hier gelten eben die Gesetze der 5.Dimension, in der der Geist und Liebe und Freude die äußere Welt formen.

Wir finden dort z.B. wundervolle Kristallstädte, die außer der Tatsache, dass dort Menschen wohnen, nicht viel mit unseren Städten gemein haben.
Ihre Bewohnerzahl liegt zwischen etwa 10.000 und 1.000.000 Einwohnern, in den meisten Fällen aber etwa zwischen 100.000 und 200.000. Diese Städte gleichen mehr Kleinsiedlungen, die zusammen die gesamte Gesellschaft bilden. Die zugrundeliegende Gruppeneinheit ist das "Podlet" ("Klein-Herde"). Podlets, die gleiche Lebensziele verfolgen, gruppieren sich zu "Clans". Clans sind die primären 'Bausteine' einer Galaktischen Gesellschaft.

„ … Diese Städte aus Gold und großer Weisheit sind in den Legenden aller antiken und einheimischen Völker erwähnt. Sie sind keine Mythen. Sie sind real. Viele antike Rassen sind in ihnen verschwunden. Die spanischen Eroberer und viele andere europäische Abenteurer, die erfolglos nach ihnen gesucht haben, haben sich einfach nicht klargemacht, dass diese sagenhaften Städte weit unter der Erdoberfläche existieren.
Wenn ihr sie betreten wollt, müsst ihr rein sein oder offen für die Wahrheit. Dann werden sich die Wände unsichtbar teilen und ihr werdet eine Welt 'jenseits aller Worte' erblicken. Die Gebäude sind aus besonderen Kristallen, Steinen und Gold konstruiert. Von weitem glitzert eine jede Stadt und wenn ihr euch ihr nähert, 'singt' sie. Ihr Gesang beendet augenblicklich all eure inneren Ängste und verursacht im Horchenden immense Gefühle innerer Freude. Diese Freude verbindet euch rasch mit den Einwohnern der Stadt, schon bevor ihr sie wirklich betretet.

Jede Stadt ist in konzentrischen Kreisen angelegt, durchquert von einem System aus miteinander verbundenen Linien, die ungefähr mit den 'Ley-Linien' der Erde (die vielen von euch vertraut sind) korrespondieren. Es sind Gebäude konstruiert, durch die Leylinien in Kreisen hindurchlaufen. Während die meisten davon Wohnungen sind, sind einige auch Tempel oder Versammlungsorte, wo viele gesellschaftliche und rituelle Aktivitäten für die Bevölkerung der Stadt abgehalten werden.
Ganz im Zentrum der Stadt steht ein riesiges Kristallgebäude, in dem sich der hauptsächliche Kraftkristall befindet. Diese Kristalle aktivieren alle anderen und sie befinden sich an wichtigen planetaren Knotenpunkten.
Jede Stadt ist dazu eingerichtet, Mutter Erde aufrechtzuerhalten und dem umfassenden Ökosystem behilflich zu sein, das über und unter der Erdoberfläche existiert. …“


Landschaft


Diese großartigen Kristallstädte sind umgeben von einer einzigartigen Landschaft und einer Flora und Fauna, die auf der Oberfläche entweder unbekannt ist oder als längst ausgestorben gilt.
Die GF erzählte uns, dass es dort beispielsweise
Berge gibt, die höher sind als der Mount Everest, und Ozeane, die größer sind als der Pazifik. Es wurden große, kraftvolle Flüsse beschrieben, die an den Nil, den Mississippi und den Yangtse erinnern. Die GF versicherte uns, dass man sich auf ein großes Abenteuer einlässt, wenn man all diese riesigen Gewässer befährt und diese beeindruckende Natur mit ihren exotischen Pflanzen und Tieren erforscht.
Die Agarther haben all diese zauberhaften Landschaften umsorgt und erhalten und sie warten voller Freude auf den Tag, an dem wir diese Gegenden alle bereisen und uns ihrer erfreuen.


Gesellschaft


Die Gesellschaft von Agartha ist eine typische Galaktische Gesellschaft. Sie funktioniert durch freie Interaktion der vielen verschiedenen Gruppen mit jeweiligen bestimmten Zielsetzungen.

Die Basis bilden hier, wie gesagt, die „Podlets“ (Kleine Herde), die jeweils 64 Personen umfassen.
Die nächst höhere Einheit ist das „Pod“, das sich aus bis zu 500 Podlets zusammensetzen kann.
Der größte Gruppen-Zusammenschluss in der Galaktischen Gesellschaft ist der „Clan“, an dessen Spitze ein Clan-Rat steht.
Agartha besitzt ein System aus 12 Clans, das sich entsprechend den Aufgabenbereichen organisiert, zum Beispiel Administration, Ingenieurwesen, Heilwissenschaften usw.

„ …  Jeder Clan ist unterteilt in 'Podlets', die maximal 64 Personen zählen. Allgemein üblich ist, dass 'Podlets' eines Clans freie Verbindung zu Podlets der anderen 11 Clans aufnehmen. Diese größeren Gruppierungen bilden Klein-Gemeinschaften, in denen jede die Ressourcen für kreative Problemlösungen besitzt. Und diese Klein-Gemeinschaften mischen sich wiederum zu den Nachbarschaften einer Stadt zusammen. Somit ist jede Stadt wie ein 'Bienenkorb' aus Personen, die zusammenkommen, um sich in ihre Nachbarschaft zu teilen und einen Beitrag für sie, für die Stadt und für ihre Welt zu leisten.
Der regierende Rat von Agartha setzt sich zusammen aus den 12 Clan-Führern, die aufgrund bisheriger verdienstvoller Leistungen für ihren Clan und die Gesellschaft für diesen Posten ausgewählt wurden. Aus diesem Rat wird eine Person gewählt, die als weiseste angesehen wird und den Ehrentitel "König – oder Königin von Agartha" am meisten verdient hat.  …“



Technologie


Wundervolle Technologien, die auch für uns in der nächsten Zeit schrittweise eingeführt und unser Leben unermesslich erleichtern und verbessern werden, stehen den Agarthern täglich zur Verfügung. Mit diesen weit fortgeschrittenen Möglichkeiten gibt es keinerlei materielle Not und Abhängigkeiten und auch keine Schufterei mehr und sie machen natürlich auch jede Form von Geld vollkommen überflüssig.

„ …  Fortschrittliche Technologie, die es jeder Person ermöglicht, sich täglich selbst ihre Nahrung und Kleidung herzustellen, macht jede Kristall-Stadt zum Selbstversorger. Die Landwirtschafts-, Bauwirtschafts- und Handwerks-Industrie-Zweige der Oberflächen-Welt können gegenüber dieser LICHT -Technologie als veraltet gelten. So kann zum Beispiel jede Person das Erscheinungsbild und Interieur-Design ihrer Wohnung nach Lust und Laune verändern. Diese Technologie transportiert eine Person auch fast augenblicklich von einem Punkt zum andern.
Das bedeutet, dass die Welt zu einer Gemeinschaft wird, die so erreichbar ist wie eure unmittelbare Nachbarschaft. Daher ist das Denken der Agarther nicht in die eingeschränkten Bedingungen gezwängt, unter denen ihre Nachbarn auf der Erdoberfläche leben.
Die Freiheit, die durch diese LICHT -Technologie gegeben ist, hat viele wunderbare kreative Talente freigesetzt, die von ihrer Gesellschaft voll genutzt werden.
Und glücklicherweise nutzen die Agharther diese Fähigkeiten nun, um Agartha mit ihren Geschwistern auf der Erdoberfläche wiederzuvereinen. …“

Soweit ein kurzer Überblick über das Reich Agartha, das gewissermaßen unter unseren Füßen liegt.
Diese großartige Welt werden wir sehr bald besuchen, ebenso wie die wundervollen Raumschiffe der Galaktischen Föderation.
Freuen wir uns auf all die Wunder, die zu unserem göttlichen Erbe gehören und nun Schritt für Schritt wieder in unsere Normalität zurückkehren.

Segen für Euch alle

Christiane