Aufstiegshistorie



Der Aufstieg – vom Katastrophenszenario zur friedlichen Massenerlösung






"Die neue Erde ist nicht mehr fern,
bald wird leuchten ein schöner Stern.
Er wird heller strahlen als je zuvor:
Die Erde steigt ins Licht empor!"

Adriana, Klasse 4b, 1996


Da es immer wieder große Unklarheit zur Entwicklung der vielen Planänderungen für das Aufstiegsgeschehen gibt, möchte ich hier meinen Artikel vom 1.11.14 nochmals gesondert posten:


Auch heute noch geistern mitunter düstere Untergangsprophezeiungen durch die Köpfe mancher Menschen und die Dunklen setzen ihre schwindenden Kräfte daran, diese immer wieder neu zu beleben.
Doch dies sei vorab gesagt: Das Katastrophenszenario ist schon vor der Jahrtausendwende vom Tisch gewesen.

Lasst uns heute wieder einmal etwas in der Geschichte forschen, was es mit den Katastrophen-Prophezeiungen auf sich hat und einige wesentliche Punkte der Veränderung benennen.

Der Aufstieg / die Rückkehr in die 5. Dimension ist ein Prozess, der sich im Laufe von Jahrzehnten sehr gewandelt hat.
Eine wesentliche Rolle in diesem Geschehen spielt der sogenannte Photonenring, in den unser Sonnensystem noch vor der Jahrtausendwende eintrat. Es ist ein riesiger Lichtring, der sich zyklisch durch die Galaxis bewegt und in den einzelnen Bereichen regelmäßig für Neuausrichtung sorgt und Altes zur Auflösung bringt.
Lichtvolle Sternennationen erfahren hierbei eher eine Höherentwicklung, während dunkel beherrschte Zivilisationen, wie die der gegenwärtigen Oberflächenmenschheit, unterschiedliche Grade an Zerstörung erleben können.
Die Erde und dieses Sonnensystem haben den Photonenring schon viele Male durchquert. Ein Durchgang dauert ungefähr 2.000 Jahre und wiederholt sich alle 24.000 – 26.000 Jahre. Die letzte Photonenring-Passage vollzog sich vor ca. 25.000 Jahren zu Zeiten des Untergangs von Lemuria. Allerdings war der Photonenring nicht die Ursache der Zerstörung, denn diese wurde durch atlantisch-plejadisch-zentaurische Kräfte bewirkt.


Wäre der Photonenring Ende 1996 auf die ungeschützte Erde und ihre bisher eher niedrig entwickelte Zivilisation getroffen, wären jene Endzeit-Prophezeiungen, die katastrophale Untergänge beinhalten (inkl. der drei dunklen Tage, in denen die Erde in den Photonenring eintritt) wahr geworden.
Ja, wir reden hier wahrhaftig schon in der Vergangenheit, denn die Erde begann ihre Reise durch den Photonenring in der Tat bereits zum Jahreswechsel 1996/97.

Wieso ist das Ganze dann so unbemerkt verlaufen?

Hier kommt nun der Wandel des Aufstiegsszenarios zur Sprache.
Grundsätzlich war es seit Jahrtausenden klar, dass dieses jetzige Photonenringereignis die Erde und ihre Oberflächenmenschheit wieder in ihren einstigen 5D-Zustand zurückbringen und die Dunkelheit in Licht verwandeln sollte. Die Frage war nur: WIE.

Zunächst wurde lange Zeit im Regionalkonzil der Galaktischen Föderation und in der Spirituellen Hierarchie der Erde davon ausgegangen, dass die Menschheit eine volle Photonenring-Erfahrung erleben muss, da ihr Bewusstsein nicht auf den Level angehoben werden konnte, der für einen Massenaufstieg notwendig gewesen wäre. 
Das bedeutete, man hätte die Dinge geschehen lassen und die GF hätte nur die relativ wenigen Menschen „eingesammelt“, die das entsprechende Bewusstsein aufwiesen, offen waren für den Aufstiegsprozess. Darauf gründen sich die vielen alten Katastrophenprophezeiungen.
Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges stellte man allerdings fest, dass das menschliche Bewusstsein begann, relativ rasch anzusteigen. So entschied die Spirituelle Hierarchie der Erde gemeinsam mit den Sirianern, dass die irdische Oberflächenzivilisation nicht zerstört, sondern ein Erstkontakt durchgeführt werden sollte, um der Menschheit Entwicklungshilfe und Schutz beim Eintritt in den Photonenring zu geben. Auf diese Weise rückte der Aufstieg für sehr viel mehr Menschen in den Bereich des Möglichen.
Die Sirianer setzten sich im Regionalkonzil der GF dafür ein, dass dieser Plan zur genehmigten Politik der Galaktischen Föderation wurde.

Aus diesem Grunde erschuf man im Jahre 1972 ein spezielles Hologramm um die Erde und das gesamte Sonnensystem, was Gaia vor einem verfrühten „Endstadium“ bewahrte. Als Ergänzung dieser Bemühungen wurde zwischen 1987 und 89 die Polarität der Sonne verändert, auch war dies nötig, um gewisse dunkle Manipulationen, die dem Aufstieg entgegenwirken sollten, unwirksam zu machen.

Zahlreiche Bemühungen zielten nun darauf ab, die Menschheit auf die herannahenden Ereignisse (Erstkontakt und nachfolgend Eintritt in den Photonenring) vorzubereiten.
Allerdings ging das Erwachen nur sehr schleppend voran und die Dunkelkräfte taten alles, um dieses große Vorhaben des Lichts zu verhindern.
1995 schließlich kam es zum Friedensvertrag von Anchara. Die Anunnaki wandten sich wieder der GF zu und forderten ihre irdischen Gefolgsleute auf, Gleiches zu tun und den Weg für den Erstkontakt freizugeben.
Leider taten diese dunklen irdischen Günstlinge das ganze Gegenteil. Sie sagten dem Licht einen harten Kampf an und waren bereit, ihre Machtpositionen mit allen Mitteln zu verteidigen.
Aus diesem Grunde konnte die verbliebene Zeit leider nicht wie geplant genutzt werden, um die Menschheit friedlich und liebevoll auf die nahenden großen Ereignisse vorzubereiten. Und so war im Sommer 1996 (Zeit, in der der Erstkontakt stattfinden sollte) das Massenbewusstsein nicht bereit, auf ein solches Geschehen in der gewünschten Weise zu reagieren.

Abermals entschieden die Spirituelle Hierarchie und die GF, auf ein Hologramm zurückzugreifen, das die Photonenringeinwirkungen vollständig blockierte und die alte Realität noch aufrechterhielt.
Mit diesem erneuten „Kunstgriff“ wurde das Aufstiegsszenario nochmals abgeändert.
Dieses Hologramm verschaffte einen Aufschub, brachte die nötige Zeit, die es der Spirituellen Hierarchie und den vielen Himmlischen Wesen gestattete, die Frequenzen schrittweise, in Wellen zu erhöhen und das Bewusstsein der Menschheit Stück für Stück anzuheben, um den Erstkontakt und den nachfolgenden gesellschaftlichen Wandel realisieren zu können. Die Erdbeben- und Vulkantätigkeit wurde auf einem Minimum gehalten und somit zeitlich gestreckt, wie der ganze Prozess.

Rasch nach diesem Eingriff wurde am 17. Februar 1997 ein Plan der Evakuierung nach Agartha in die Politik der GF aufgenommen. Man wollte die Wirkungen des Photonenrings nicht zu lange ausbremsen und mit der Reinigung und Oberflächenrestauration von Gaia (Wiederherstellung der Originalstrukturen) vorankommen. 
Dieses Vorhaben besagte, die umzugswilligen Menschen kurz nach erfolgten Massenlandungen in eine holografische Umwelt in Agartha zu bringen, welche zunächst das komplette Bild der bisherigen Oberflächenwelt aufweisen sollte, inklusive Tag- und Nachtrhythmus und entsprechend abgesenkter Frequenz (dem aktuellen Massenbewusstsein angepasst).
Hier hätten die Menschen dann in Ruhe ihren Wandel erleben, neue gesellschaftliche Strukturen aufbauen, mit neuen Technologien vertraut gemacht werden und sich schrittweise auf den Abschluss des Aufstiegs vorbereiten können. Die Frequenz des Hologramms sollte in diesem zügigen Entwicklungsprozess immer wieder erhöht werden, um schließlich Aufstiegsniveau zu erreichen, währenddessen  auf der Oberfläche Reinigung und Restauration laufen. 

Doch auch in diesem Plan war der „wunde“ Punkt der vorausgehende Erstkontakt mit einer unvorbereiteten und von den Dunklen gegen Außerirdische aufgehetzten Menschheit. Da die Kabalenseite nicht willig war, zu kooperieren, wäre eine massive Intervention notwendig gewesen. Diese aber wurde wieder und wieder verschoben und die Pläne erfuhren weitere Abänderungen.
Mehrfach bemühten sich vor allem die Sirianer um stärkeres Einschreiten der GF. Dies geschah besonders nach jenem dunklen 11. September 2001. Doch der Himmel verwehrte ihnen die Intervention.
Die irdischen Lichtgruppen formierten sich nach diesem einschneidenden Ereignis neu und die GF erhielt vermehrt Unterstützung durch die wachsende Zahl von Erdverbündeten. Viele Stimmen versuchten nun, einen gemeinsamen Plan zu schmieden und voranzubringen.
Der Entwurf eines wirklichen Massenaufstiegs reifte.

Der Himmel intervenierte dabei auf seine ganz spezielle Weise:
Die globale Frequenzanhebung wurde verstärkt und lief in regelmäßigen „Wellen“, deren Kraft im Laufe der Jahre enorm zunahm bis schließlich die gegenwärtige quasi „Permanentflutung“ erreicht wurde, die sich aber auch immer noch weiter steigert.
Die Reinigungsprozesse der Erdbewohner intensivierten sich, das Bewusstsein begann, sich schneller als bisher zu erhöhen.

Scharenweise inkarnierten die Helfer aus den höheren Ebenen, um das Licht zu verankern und die globale Frequenz anzuheben und die letzten Reste von denkbaren Teil-Katastrophenszenarien im Aufstiegsprozess verschwanden endgültig. Es sollte absolut FRIEDLICH und in LIEBEVOLL zugehen und ohne erzwungenen Erstkontakt und Amtsenthebung der alten Dunkelregierungen von „oben“.
Stattdessen ging man dazu über, die Kabalenkräfte sehr viel stärker zu kontrollieren, ihren Handlungsspielraum mehr und mehr und auf vielerlei Weise zu beschränken und ihre exotischen Technologien zu neutralisieren.
Die Lichtorden der Aufgestiegenen Meister favorisierten das NESARA-Projekt, das die komplette, friedliche Umgestaltung der Gesellschaft auf der Oberfläche und nicht, wie bisher, in Agartha vorsah. Dieses wurde über die folgenden Jahre weiter präzisiert und der gesellschaftliche Wandel rückte schließlich in der zeitlichen Abfolge definitiv VOR den Erstkontakt, was eine weitere Neuerung zu den älteren Plänen darstellte, nach welchen der Erstkontakt vor dem Wandel liegen sollte. So ließ man die Option einer großen Intervention durch die GF, in der sie sich selbst einer unvorbereiteten Menschheit bekannt macht, nur noch als den absoluten Notfallplan bestehen. 
Seitens der GF und der Agarther wurde unter anderem das persönliche Mentoring weiter verfolgt und die Anwendung der Lichtkammern kam definitiv auf den Plan, um nach dem extrem langen und schwierigen Anlauf und erfolgtem gesellschaftlichen Wandel / Vorbereitung aller aufsteigenden Menschen dann schließlich in Agartha den Aufstieg in nur drei Tagen vollenden zu können. Dies wird als eine Art Entschädigung der Menschheit für die vielen Verzögerungen betrachtet und bringt uns „zeitlich“ gewissermaßen wieder an den Göttlichen Plan heran.

Als im Herbst 2011 noch immer kein gesellschaftlicher Wandel in Gang gekommen war, kam es zu einer nochmaligen Modifizierung des Hologramms, denn die alten Programmierungen waren darauf ausgerichtet, dass die bestehenden Realitätsgitter um diese Zeit begannen, sich aufzulösen. So wurde wiederum „Zeit erschaffen“, um den Wandel und die globale Bewussteinsanhebung friedlich zu vollziehen und sehr viel alte, schwere Energien zu transformieren.
Diverse, jahrelange Versuche, das dunkle Finanzsystem zu reformieren (als Start der gesellschaftlichen Neuerungen) wurden wieder und wieder von der Kabale vereitelt. Ein neuer Plan, der an den alten, dunklen Institutionen vorbeimanövrierte, brachte schließlich im Juli 2014 einen wahrhaften Meilenstein zuwege: Die Gründung der BRICS-Bank mit eigenem Währungsfonds als Basis für die neuen goldgedeckten Währungen. Diese werden das endgültige Aus der Kabalensysteme herbeiführen, während das Massenbewusstsein und der globale Friedenswille und Wunsch nach einer liebevollen Welt täglich wachsen.



Ein langer, beschwerlicher Weg liegt hinter uns.
Ich selbst inkarnierte Ende 1961 noch mit der großen Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer heftigen, zerstörerischen Photonenring-Erfahrung kommt. Mein Erwachen erfuhr ich dann 1992 als einen zügigen Prozess, den ich als enorm freudvoll und richtig befreiend empfand und die Sehnsucht nach den Sternenfamilien, die ich schon seit meiner Kindheit in mir trug, wuchs rasant.
1995 begann ich mit meiner Arbeit für den Aufstieg und erlebte sowohl die Auswirkungen des Kurswechsels der Anunnaki 1995 als auch die Vorbereitungen für das Eintreten in den Photonenring live mit.
Wir schickten die Kopien der Channelings damals noch per Post weiter, denn Internet war noch nicht üblich. Der Postweg war zeit-, material- und kostenaufwendig und das Lichtarbeiternetz noch relativ klein, im Vergleich zu heute. Wir hatten damals noch weniger Kontakt untereinander als heute, doch wir machten uns eifrig daran, den Samen gedeihen zu lassen, den hingebungsvolle Pioniere vor uns seit den frühen 50er Jahren ausgebracht hatten.
Ja, wir waren begeistert bei der Sache und bemühten uns nach Kräften, mit unseren bescheidenen Mitteln so viele Menschen wie möglich zu erreichen und auf die Dinge vorzubereiten. Sicherlich hätte ein normaler Menschenverstand gemeint, dass es aussichtslos sei. Doch unser Herz führte uns und wir folgten diesem inneren Ruf, darauf vertrauend, dass alles schließlich, auf welche Art auch immer, zum Erfolg führen wird.

Viele Verzögerungen und schwere Enttäuschungen mussten wir hinnehmen, wir mussten mühevoll gegen den Strom schwimmen, fühlten Einsamkeit und große Sehnsucht, wir gingen und gehen durch intensive, schwierige Reinigungs- und Transformationsprozesse … doch bei allem blieb unser Wille ungebrochen und wir wuchsen an Zahl und Kraft und umarm(t)en jedes Menschenherz, das erwacht/e und sich zu uns gesellt/e.

So ist es mein inniger Wunsch, all den lieben Seelen Dank zu sagen, die vor uns die Fundamente legten, und natürlich den vielen wundervollen Lichtkindern, die im Laufe der Jahre unser Netz vergrößert haben und es engmaschiger werden ließen! Eure Hilfe war unentbehrlich, nur gemeinsam konnten wir es schaffen, jeder an seinem Platz!

Wenn wir heute zurückblicken, ist es wohltuend, zu sehen, welch großartiges Wachstum das menschliche Bewusstsein nach den anfänglichen Schwierigkeiten erreicht hat und wie es täglich weiter ansteigt. Das globale Lichtnetz verstärkt sich rasant und die Menschheit hat sich definitiv für den Aufstieg entschieden.
Möge der gesellschaftliche Wandel, möge NESARA nun endlich manifestiert werden und Mutter Erde und all ihrem wunderbaren Leben BEFREIUNG, FRIEDEN, HEILUNG und AUFSTIEG bringen!

Selamat Ja!